Johannes Oerding

Lagerfeuer Acoustics im Hamburger Stadtpark mit Johannes Oerding

Hamburg 28.07.2021

Johannes Oerding ist Vollblut Musiker. Diesen Eindruck gewinnt das Publikum auf seinen Konzerten schon nach wenigen Augenblicken. Die Musikalische Laufbahn begann 2009 mit dem Album „Erste Wahl“ und einigen Tourneen als Support Act. Zwei Jahre später erschien das Album „Boxer“ weitere zwei Jahre später das Album „Für immer ab jetzt“ das Platz 4 in den Album Charts belegte und sich einige Wochen in den Album Charts aufhielt. Der Vollblut Musiker begeisterte die Menschen nicht nur mit seinen CD`s aus als Live Musiker konnte Oerding die Herzen der Fans erobern. Das vierte Studio Album „Alles Brennt“ brachte Johannes Oerding auf Platz 3 der Album Charts und sorgte für seinen bis dahin größten Erfolg. Die Konzerte wurden großer und in der Hamburger Sporthalle wurde eine Konzert DVD Aufgezeichnet. Nach weiteren zwei Jahren und unzähligen Konzerten erschien das Album „Kreise“ und erreichte Platz 2 in den Album Charts. Die Fans blieben Treu an der Seite des Sängers. Das letzte Album „Konturen“ kam 2019 auf den Markt und schaffte es an die spitze der Album Charts und sollte Oerding auf die größte Tournee seiner Karriere schicken, doch dann der schock, die Konzerte mussten auf Grund der Pandemie verschoben werden, nur eine Handvoll Shows konnten vor dem Ausbruch der Pandemie gespielt werden. Enttäuschung und Sorge machte sich breit in Deutschland. Der erste Lockdown setzte ein und über Soziale Medien wurden Konzerte gespielt, auch von Johannes. Nach dem ersten Lockdown haben Johannes Oerding und der Konzertveranstalter Karsten Jahnke ein Konzept auf die Beine gestellt, das Open Air Konzerte wieder möglich machen sollte. Die Lagerfeuer Acoustics 2020 waren geboren und bescherten Oerding 15 Shows im Ausverkauften und bestuhlten Hamburger Stadtpark. Diese Lagerfeuer – Shows waren Balsam für die Seele und wurden im diesem Jahr wiederholt. Das Bühnenprogramm und die Lagerfeuerstelle reißt durch Deutschland und spielt mal vor Strandkörben, Picknickdecken oder vor einer Bestuhlten Konzertfläche. In Hamburg war das letzte Wochenende (Freitag 23.07, Samstag 24.07 und Sonntag 25.07) ein wenig wie „Die Johannes Oerding Festspiele“.

Endlich wieder Konzert-Feeling! Dieser Satz geht wohl allen Konzertbegeisterten Menschen durch den Kopf, kurz bevor das erste Konzert, nach dieser ganzen Pandemie und Lockdown Phase beginnt. Unendlich dankbar und voller Freude durfte ich am Samstag und am Sonntag, gemeinsam mit einer Freundin, die Shows im Hamburg besuchen.

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Die Tickets konnte man auf der Homepage vom Veranstalter kaufen. Diese wurden Personalisiert und es gab feste Sitzplätze in unterschiedlichen Bereichen. Die Bereiche waren in Farben aufgeteilt. Jeder Farbe hatte vor Ort einen eigenen Einlassbereich, der gekennzeichnet war. Vor Ort musste man sich entweder mit der Luca-App anmelden oder die Kontakt-Daten per Formular hinterlegen. Vor dem Einlass ist das Security – Team mit dem QR-Code der Luca-App rumgegangen, damit man sich bereits einloggen konnte. Wer keine Luca-App hatte, hat das Formular bekommen um dort die Kontakt-Daten einzutragen und um dieses dann beim Einlass abzugeben. Kurz vor der Kontrolle der Tickets gab es eine Taschen und Scanner Kontrolle. An dieser Stelle wurde auch nach der Luca-App gefragt und man musste vorzeigen, das man sich eingeloggt hat. Dann kam man dazu sein Ticket einzuscannen und das Gelände zu betreten. Das komplette Team vor Ort war Hilfsbereit und freundlich, selten so ein tolles Team erlebt. Auf dem Gelände gab es die Möglichkeit sich mit Getränken und Speisen zu versorgen. Die Blocke und dessen Zutritts Möglichkeiten wurden wieder durch Farben und Beschilderung ausgewiesen Die Abstande und Maskenpflicht wurde eingehalten. Lautsprecher Durchsagen erklärten, das man bis zu seinem Sitzplatz die Maske aufbehalten sollte und das man eigenständig Entscheiden kann, ob man die Maske am platz ablegen möchte oder aufbehalten will. Ich habe mich an beiden Abenden wohl und sicher gefühlt! Die Organisation und das gesamte Team im Hamburger Stadtpark waren Exzellent. Danke an alle Beteiligen für die Organisation, die Erklärungen und die Liebe zur Live Musik, die diese Konzerte möglich machen.

Meine Freundin und ich saßen an beiden Abenden in Reihe 3 (die durch die Abstandsregeln eigentlich Reihe 2 war) im Pinken Block. Die Sicht war großartig und die nähe zur Bühne ein absoluter Traum. Im Hamburger Stadtpark ist die Sicht der hinteren Platze, durch eine Erhöhung trotzdem gegeben.

Die Sängerin Revelle hat um 19:00 Uhr die Konzertabende eröffnet. Zu diesen Zeiten saß ich meist noch nicht auf meinen Platzen und habe nur wenig von der Show mitbekommen. Einen Einblick in die Musikalischen Fähigkeiten habe ich an beiden Abenden nur begrenz erhalten können. Sie wirkte aber auf mich sehr Glücklich ein teil dieser Show sein zu können und hat viel Herz in Ihre Deutschsprachigen Stücke gelegt.

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Um 19:45 Uhr wurde das Feuer angezündet und die Band von Johannes Oerding kam auf die Bühne. Der Applaus viel groß aus und die Energie und die Magie dieses Moments war unbeschreiblich. Der Erste Song im Set war „Kreise“ und einige Menschen im Publikum standen auf und die Stimmung war vom ersten Moment an unfassbar schön. Mitten im Song erzählt Johannes „Genauso habe ich mir das Heute Abend vorgestellt. Echte Menschen, echter Applaus. Wir brauchen ganz viel davon. Wir geben heute alles für euch und Ihr hoffentlich auch für uns. Die Hände müssen nachher wehtun. Wir müssen damit durch den Winter kommen. Die Akkus müssen aufgeladen werden, eure uns unsere und deshalb frage ich euch heute, Hamburg, wir haben Wochenende und habt Ihr Lust dieses Konzert wie ein Wochenende zu Feiern“ Der Jubel setzte ein und Johannes sprach weiter „Und ich frage euch, Hamburg, wenn Ihr Lust habt diese Pandemie nicht zu vergessen aber mal kurz auf Pause zu drücken, dann sagt Ja.“ Das „Ja“ war Johannes sicher und er sprach weiter „Und wenn Ihr Lust habt auf 5 Stunden live Musik, dann sagt Ja“ und wieder war Ihm das Ja aus dem Publikum sicher. Als letztes sagte er „Und wenn Ihr Lust habt zu Singen dann sagt Ja“ und dann folgte der Restliche Part von „Kreise„. Es folgte ohne Unterbrechung der Song „Und Wenn Die Welt“ und die Stimmung war ausgelassen. Nach dem Song bedankte sich Johannes und reagierte auf die ersten Zwischenrufe aus dem Publikum. Er erwähnte, das dass Publikum am Freitagabend ordentlich vorgelegt hat. Johannes erzählte das er sein Fünfundzwanzigste Konzert im Stadtpark spielt und das dass ein großes Jubiläum ist und ordentlich gefeiert werden muss. (Anmerkung: Sonntag hat Johannes berichtet, das er sich am Samstag verzählt habe und das am Sonntag dass Fünfundzwanzigste Stadtpark Konzert sei. Wann genau das Jubiläum war, ist mir an dieser Stelle leider nicht bekannt.) Johannes erzählte weiter, das er sich freut, dass Sie endlich wieder dürfen und hat gefragt wer letztes Jahr schon dabei war und er wollte wissen wer das erste mal dabei war. Ein paar waren dabei. Was habt Ihr all die Jahre gemacht? Johannes war doch schon 25 mal im Stadtpark. Es folgten die Informationen, das dieser Abend abseits der normalen Shows stattfindet und das die alten Gitarren rausgeholt wurden und das alte und neue Songs gespielt werden und das man sich Songs wünschen könnte. Im Set folgte ein Song vom letzten Album mit dem schönen Titel „Alles Okay„. Die Melodie zum nächsten Song setzte ein und Johannes meinte „Kennt Ihr den Song“ und erklärte für die neuen „Immer wenn Ihm etwas schlechtes aus seinem Leben passiert ist, dann hat er daraus eine Zeile gemacht. Ein Zeitungsredakteur aus Augsburg hat vor Jahren eine vernichtende Kritik geschrieben und daraus habe ich einen Song gemacht“ und dann folgte „Traurig aber wahr – in der Corona Version ein Trompeten Solo das Johannes selbst mit seinen Lippen spielte folgte und dann, wie schon im letzten Jahr, kam er von der Bühne und ging durch die Reihen, bis zum Technik-Stand. Er ließ das Publikum für sein Team Applaudieren. Am Ende kam er zu Kindern und spielte den Song weiter an der Stelle in der es um eine Klassenfahrt ging. Selbstverständlich hatte er eine FFP2 Maske auf, als er durch das Publikum lief und wurde von Happy seinem Bodyguard begleitet. Kurz bevor er zurück auf die Bühne ging, wurde das Mikrophone desinfiziert. Auf der Bühne angekommen kam er zum Höhepunkt des Songs – das Ende in dem er eine Corona Strophe einbaute und am Ende „F*ck You Corona“ anhänge. Großartiger Part. Tatsächlich muss man diesen Part sehen, um zu verstehen weshalb ich das so abfeiere. (Check gerne mein Instagram – Profil und die Story-Highlights von Johannes, dann findest du das Video dazu) Als nächstes folgte der Song „Unter einen Hut„. (Anmerkung: Am Sonntag hat Johannes kurz erwähnt das er beim St.Pauli spiel war und die Gewonnen haben. Glückwunsch zum Sieg! Der Chef Trainer vom St. Pauli war im Publikum und der nächste Song, ist laut Johannes sein Lieblingssong.) Mit dem Song „So Schön“ ging der Abend weiter. Das Publikum wurde zum Singen aufgefordert. Erst die Ungraden Platznummern, dann die Graden und dann die Primzahlen. Ist dir bekannt, was eine Primzahl ist? Ich habe das tatsächlich nicht sofort gewusst. Und trotzdem ist es ein schöner Moment, wenn der Stadtpark und all die Menschen die draußen vor dem Gelände waren, zusammen Singen. Gänsehaut und kaum vorstellbar, das dass wirklich möglich war. An dieser Stelle unterscheiden sich die Abende am Samstag und am Sontag. Samstag hat Johannes an dieser Stelle einen Part aus seinem Song „Nie Wieder Alkohol“ gespielt und dazu gesagt, das dass ein Song sei, in dem er nicht die Wahrheit sagt. Das Intro hat er dann etwas in die Länge gezogen bis er etwas zu Trinken bekommen hat. Als das angekommen war, nahm er es in die Hand und meinte „Prost Hamburg“ und legte los. Danach kam ein Trauriger Moment. Johannes hat davon erzählt das er diese Shows im Stadtpark nutzt um an seinen ehemaligen Plattenboss Eckhart Gundel zu denken, der an Johannes geglaubt hat und kurz vor der Veröffentlichung von „Alles Brennt“ verstarb und kurz davor noch recht behalten sollte. Er sagte, damit kriegen wir die Leute. Für Eckart Gundel wurde der Song „Flieg mit mir“ gespielt. Das war sein Lieblingssong. Am Sonntag hat Johannes gesagt, das der nächste Song für alle ist, die es in letzter Zeit nicht leicht hatten und „Boxer“ aus dem zweiten Album gespielt. Sowohl Samstag als auch am Sonntag sollte die Show mit dem neuen Song „Ungeschminkt“ weitergehen. Wenn du dir schon immer mal die Frage gestellt hast ob die Band von Johannes singen kann, dann folgt nun die Antwort. Die Band hat sich gemeinsam um ein Mikrophone versammelt und den Song „Love Me Tinder“ zum besten gegeben. Die Herren waren nicht schlecht. Schöner Moment, guter Song, tolle Umsetzung. Im letzten Jahr gab es diesen Part auch schon und ich glaube, die Band hat sich gebessert. Dann ging es sofort weiter und das Publikum hielt es nicht mehr auf seinen Plätzen. Genug Platz zum tanzen war jedenfalls vorhanden. Mit „Erste Klasse“ tanzte sich Hamburg einen Moment aus der Pandemie heraus und genossen diesen grandiosen Beat. Das Klavier setzte ein und die Melodie von „Blinde Passagiere“ durchströmte die Luft und gelang in die Ohren des Publikums. Es folgte ernste Worte von Johannes, Worte die sich mit der aktuellen Situation und dem schrecklichen Hochwasser auseinandersetzte und wie Solidarisch sich viele Menschen zeigen und wie schrecklich es den Menschen in den betroffenen gebieten geht. Ein Momentlang wurde für diese Menschen geklatscht, ein Moment der zu Tränen rührte und betroffen machte. Ein Moment, in dem sich Gänsehaut breit machte und die Gedanken kreisten. Der Text zum Song setzte ein und die Rührung und Emotion wurde noch größer. Am Ende bedankte sich Johannes beim zu Hören. Es folgte auch schon der nächste Song „Anfassen“ und ging mit dem „Liederbuch-Part“ weiter. Johannes nutze die Gelegenheit und erklärt dem Publikum das es Songs gibt, die man sofort lern wenn man Gitarre spielen lernt und einige davon wurden im Liederbuch verewigt und einer davon war „Take Me Home, Country Roads“ und das Publikum war begeistert und sang aus voller Kehle mit. Dann wurde nach einer neuen Idee gesucht und über verschiedene Seitenzahlen gesprochen. Es folgte aber ein Cover von Michael Jackson „Man in the Morrow“ und das war wirklich toll. Johannes hat erwähnt das er diesen Song liebt und dann folgte ein Song einer Metall-Band „Nothing Else Matters“ und dann folgte auch schon der letzte Song aus dem Liederbuch-Part und das war „Wonderwall„. Dieser Part gehörte für mich zu meinen Highlights, damit habe ich nicht gerechnet und ich mag es, ein paar Cover Songs im Set zu haben. Das MJ Cover hat mich am meisten begeistert. „Hundert Leben“ folgte und die Stimmung blieb richtig gut. Das Publikum konnte nicht genug bekommen und Johannes musste nochmal ansetzten. Am Sonntag folgte ein Zwischenruf an dieser Stelle. Diesen Part möchte ich euch gerne Schildern und hier verewigen.. Ein Mann wollte auf die Bühne kommen und das Publikum um mich herum dachte an einen Heiratsantrag der gemacht werden sollte. Raul kam auf die Bühne und hat das Mikrophone bekommen und der Raul hat eine sehr bewegende Geschichte erzählt. Er fing an, das er meinte, Johannes hätte mit Nadine S. geschrieben und scheinbar hat sich Johannes daran erinnert. Der Vater von Nadine sei verstorben vor vier Wochen an ALS. Johannes hat eine Karte geschrieben und die Musik von Johannes hat die Familie begleitet. Nach 22 Monaten hat Frank, der Papa von Nadine den Kampf gegen ALS verloren. Raul hat erzählt das der Song Leuchtschrift auf der Beerdigung lief und das dieser Song Kraft gespendet hat. Dann hat Raul Johannes einen ALF Elefanten überreicht und Johannes hat sich bedankt. Danke Raul das du eure Geschichte mit uns geteilt hast und Danke an Johannes, das du dann den Song „Leuchtschrift“ für Frank gespielt hast. Ein sehr bewegender Moment. Ich denke, die meisten Menschen im Publikum hatten tränen in den Augen, mir ist es so ergangen. Samstag und Sonntag folgte nun der gleiche Song. Ein weiteres Highlight war für mich der Song „Heimat“ weil der Song das Gefühl von Heimat so unglaublich schon transportiert und die Ankündigung des Songs so schön gestaltet war. Ein Kompliment für die Stadt Hamburg und die Menschen die diese Stadt zu einem zu Hause machen. Es wurde Zeit für einen neuen Song „Ketten“ der sich mit dieser ganzen Pandemie beschäftigt und mir all den Dingen die man vermisst. Es wurde Zeit wieder aufzustehen und sich zubewegen. Langsam kamen wir zum Ende des Konzertes. Hinter Johannes brannte das Feuer noch und er wollte den Titel Song des vierten Albums spielen „Alles Brennt“ – der Song der viele Türen öffnete. Beeindruckend welche Stimmgewaltig dieser Mann in den höhen hinschmettert. Es folgte auch schon der nächste Song und wir haben immer noch Wochenende und sollten den nächsten Song feiern. „An Guten Tagen“ und die Stimmung kochte im Stadtpark. Am Sonntag kam an dieser Stelle der Song „Immer wenn ich Träume“ ein Song den Johannes bei der aktuellen Staffel von Sing meinen Song für sich entdeckt hat und von den Mighty Oaks. Zauberhafter Song! Beim nächsten Song machte Johannes die Anspielung auf die EM und spielte das eigentliche Duett mit Wincent Weiss ganz alleine „Die Guten Zeiten“. Die Stimmung ließ nicht nach. Wieder am Sonntag folgte an dieser Stelle ein Song der eigentlich nicht vorgesehen war. „Wenn Du Lebst“ und das Publikum war begeistert. Vorher gab es einige Zwischenrufe bezüglich Songauswahl. Wie Großartig ist es bitte, das ein Künstler spontan die Set-Liste verändert und wie großartig muss diese Band sein, das Sie die älteren Songs immer noch so Spontan spielen können? Ich bin unfassbar begeistert! Sowohl am Samstag als auch am Sonntag folgte der Song „Ich will noch nicht nach Hause“ – niemand wollte nach Hause gehen. Irgendwann muss aber auch der schönste Abend zu Ende gehen. Doch noch war dieser Augenblick nicht gekommen. Johannes verabschiedete sich zwar von der Bühne aber an beiden Abenden kam er nochmal zurück um mit der Gitarre weiterzuspielen. Am Samstag kam der Song „Schlaflos“ und am Sontag folgte der Song „Für immer ab jetzt“ und beide Songs haben mich zum Ende hin berührt. Johannes verließ die Bühne und das Sicherheitspersonal forderte das Publikum auf sitzen zu bleiben. Reihe für Reihe sollte das Gelände verlassen. Das Hygiene Konzept wurde wirklich toll umgesetzt. Danke an alle Beteiligten für die großartige Arbeit! Das war wirklich ein Highlight in der Pandemie. Ein Konzert erleben zu können, das sich wie ein Konzert anfühlt. Sicherheit und die Regeln wurden ernst genommen und eingehalten.

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Danke für dein Interesse an meinen Bericht.

Danke an Johannes Oerding und alle Beteiligen.

Habt eine gute Zeit und bleibt gesund.

Alles Liebe, euer K!

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