Sarah Connor

SARAH CONNOR: Christmas in my Hear – R.sh Radio Konzert

Lübeck, Dezember 2012

Im Musikgeschäft ist Sarah Connor seit Jahren erfolgreich. Sie hat unzählige Platten verkauft, hatte vier Nummer eins Hits in folge und brachte 2005 das Weihnachtsalbum „Christmas in my Heart“ auf den Markt und erschaffte damit ein Album das auch 7 Jahre nach der Veröffentlichung noch im Radio rauf und runter gespielt wird. Das Album gehört auf die Bühne und zusammen mit dem „Swing Dance Orchestra“ unter der Leitung von Andrej Hermlin hat Sarah Connor das Lübecker Publikum in Weihnachtsstimmung gebracht.

Eine Freundin von mir hat Karten für das R.SH – Weihnachtskonzert mit Sarah Connor gewonnen und mich mitgenommen. Ich bin ihr für diese Geste sehr Dankbar.

Das Konzert fand in Lübeck statt, mitten im Dezember war es ziemlich Kalt und so war das warten keine große Freude. Der Fanclub von Sarah Connor hat ein paar Weihnachtsgeschenke für Sarah vorbereitet und wir hofften, die Geschenke vor dem Konzert übergeben zu können. Einige Zeit warteten wir vor dem Parkplatz am Hintereingang. Torsten und Jan aus der Band kamen an und kurze Zeit später kam Andi (der Fahrer und Assistent von Sarah) und ließ die Fensterscheibe runter und sagte „Ich habe euch die Sarah mitgebracht“ und grinste uns an. Wir haben der Frau im Wagen zugewunken und es sah so aus, als würde Sie uns auch zurück winken. Kaum war Andi auf dem Parkplatz angekommen folgte ein anders Auto und an dem saß Sarah am Steuer. Ich habe ihr zugewunken und Sie hat aus dem Fenster geschaut und zurück gewunken. Als Sarah am Parkplatz und ausstieg sahen wir, dass Sie ihre Familie dabei hatte. Wir sind nicht auf den Parkplatz gegangen, weil wir uns nicht aufdrängen wollten, schon gar nicht wenn die Kinder dabei waren.Ein Fan der uns nicht bekannt war, ging auf Sarah zu und ließ sich Autogramme geben. Uns winkte Sarah noch einmal zu und sagte „Hallo“ dann verschwand Sie im Gebäude.

Das warten am Haupteingang sollte gegen 19:00 Uhr ein Ende haben. Wir durften ins Gebäude, allerdings noch nicht in den Saal. Als wir in den Saal durften saßen schon Menschen drin, wir fanden Seitlich der Bühne noch plätze in der ersten Reihe. Bilder machen war streng verboten, sogar vor dem Konzert, man sprach mich an als ich ein Bild der Bühne machte. Schade! Kurze Zeit später ging das Konzert los in dem eine Moderation auf die Bühne kam und erzählte, das Sie dass Weihnachtsalbum von Sarah immer zu Weihnachten hören würde. Dann machte Sie die Bühne frei für das Swing Dance Orchestra und Andrej Hermlin – Sie kamen auf die Bühne und spielten „Winterwonderland“ als Big Band Intro. Dann folgte Sarah und sang „Let It Snow“ Sarah hatte ein dunkles Wollkleid an und lockige Haare. Das Publikum war eher zurückhaltend und ruhig. Mit „Rudolph The Red Nosed Rainder“ folgte schon der zweite Song. Der Song sorgte sofort für gute Laune bei mir. Hier viel mir zum ersten Mal auf wie schön dieser Sound des Orchesters gewesen ist. Die Mischung aus Orchester und der Stimme von Sarah ergaben eine gigantische Mischung. Beeindruckend, und das nach dem zweiten Song. Mit den Songs „The Christmas Song“ & „Why Does It Rain“ folgten Songs aus dem Weihnachtsalbum von Sarah. Ganz zauberhaft dargeboten, sehr besinnlich und Festlich. Gänsehaut Moment! Es wurde Zeit für etwas schnelleres „Santa Claus is Coming to Town“ – kaum gehört, schon wurde der Song zum Ohrwurm und die Stimmung nahm deutlich zu. Das Publikum war weiterhin ruhig und zurückhaltend aber vereinzelt brach langsam das Eis im eiskaltem Lübeck. Bevor der nächste Song gespielt wurde, erzählte Sarah wie Sie das Orchester kennengelernt hat. Im Sommer hatte Sarah eine Auftritt beim Classic Open Air in Berlin, gemeinsam mit dem Orchester und die zusammenarbeit hat allen beteiligen so gut gefallen, dass Sie überlegt haben, wieder gemeinsam etwas Musikalisches zu machen. Dann kam die Idee auf, gemeinsam ein paar Shows zu Weihnachten zuspielen. Normalerweise spielt das Orchester nur Songs aus den 20er und 30er Jahren. Für die Weihnachtskonzerte konnten Sie sich einigen, ein paar aktuellere Songs ins Programm mit aufzunehmen. Eine kleine Zeitreise zurück in die Vergangenheit bekam das Publikum mit „Smile“ – einer der Songs vom Classic Open Air. Quasi ein Stück Geschichte zwischen dem Orchster und Sarah Connor. Nun folgt ein Song, der mich zu tiefst berührt „Hallelujah“ – es ist für mich immer wieder etwas Besonderes, diesen Song zu hören. Sarah legt so viel Gefühl in diesen Song, es ist als breche ihr Herz und der schmerz legt sich in ihre Stimme. „A Ride in the Snow“ & „The Best Side of Life“ waren die nächsten Songs. Im Orchester gewand verliebte ich mich ganz neu in letzteren. Das klang so unglaublich schön, einfach zauberhaft. Es folgten zwei Klassiker die zu Weihnachten nicht fehlen dürfen „Jingle Bells“ & „Have Yourself A Merry Little Christmas“ – bei „Jingel Bells“ kam Sarah runter von der Bühne und wollte feststellen wie Textsicher das Publikum war. Ich habe gehofft, dass Sie nicht zu uns kommt – ich hatte Glück! Das Finale gab Sarah mit „Have Yourself A Merry Little Christmas“ – als die letzten Töne abgeklungen waren, verließ Sarah und das gesamte Orchester die Bühne. Das Publikum klatsche um eine Zugabe zu erhalten. Das Orchester und Sarah Connor kamen zurück auf die Bühne und sorgten mit den Zugaben „Ave Maria“ , „White Christmas“ & „Christmas in my Heart“ für ordentlich Weihnachtsstimmung. Die Version im Orchester gewand von „Christmas in my Heart“ erreichte mich nicht so stark, wie die normale Version. Das Konzert ging ca. 70 Minuten. Damit wir die Geschenke noch abgeben konnten, sprachen wir Andi an und verabredeten uns am Bühneneingang. Meine Freundin und ich gingen direkt dort hin. Andi nahm uns im Empfang und wir warteten auf Sarah. Kurze Zeit später erschien Sie auf der Bildfläche und schien sich wirklich zu freuen uns zu sehen. Wir übergaben die Geschenke und machten noch ein Gruppen-Foto. Danach stieg Sie ins Auto und winkte uns zum Abschied.

Danke für dein Interesse an meinen Bericht. Bei diesem Konzert war das Fotografieren und Filmen untersagt worden, deshalb gibt es leider kein anständiges Bild zu diesem Konzertbericht.

Hab eine gute Zeit.

Alles Liebe, deinK!

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